Gewalt in Zügen: Messertäter benennen statt Statistiken schönen!
Die Schizophrenie der Ampelpolitik kennt keine Grenzen: Einerseits will man die Bürger zwingen, das Auto stehen zu lassen und nur noch mit Bus und Bahn zu reisen. Zum anderen tut man aber alles dafür, dass sich jeder zweimal überlegen muss, ob er das riskieren sollte. Denn die Ampel macht das Zugfahren lebensgefährlich: indem der Migrantengewalt in Zügen und an Bahnhöfen durch unbegrenzte Zuwanderung Vorschub geleistet wird – und indem die Herkunft der Täter auch noch rigoros verschwiegen wird.
Schluss damit! Die AfD-Fraktion hat im Bundestag einen Antrag eingebracht, nach dem bei Gewaltdelikten nicht nur die Nationalität der Täter veröffentlicht wird, sondern auch ein möglicher Migrationshintergrund. „Die Mehrheit der ermittelten Messerangreifer in Zügen und der Sexualstraftäter in Zügen und Bahnhöfen waren Nicht-Deutsche“, so der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess mit Verweis auf bisherige Kriminalitätsstatistiken. In Zukunft wird sich das ändern, denn Innenministerin Nacy Faeser möchte so schnell wie möglich allen Migranten einen deutschen Pass schenken. Halbgare Lösungsvorschläge wie mehr Videoüberwachung und Waffenverbotszonen würden die Gewalttäter indes nicht abschrecken, sondern nur die Rechte unbescholtener Bürger weiter einschränken. Deutschland brauche eine klare Wende in der Migrationspolitik – und endlich ein verlässliches Lagebild über die Hintergründe der zunehmenden Gewalt.
Wir von der AfD haben mit unserem Einzelfallticker bereits einen Anfang gemacht: Seit diesem Monat werden Gewalttaten, welche immer wieder als „Einzelfälle“ relativiert werden, erfasst und aufgelistet. Die Zahl ist schon jetzt erschreckend! http://www.einzelfallticker.de
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